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Stadtentwicklung

Wenn man kein Ziel hat, landet man irgendwo!

Fahnen auf dem Bad Honnefer Rathausplatz. Foto: privat

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–  Am Saynschen Hof liegt seit Jahrzehnten wertvoller Raum in bester Innenstadtlage brach. Es passiert nichts.

–  Die Insel Grafenwerth und der Rheinarm sind einzigartig zwischen Köln und Koblenz. Es gibt gute Ideen, diesen Bereich für Sport und Freizeit besser zu nutzen aber keine konkreten Pläne.

–  Unser Bahnhof liegt weitab vom Zentrum. Wir brauchen einen neuen Haltepunkt mit direkter Verbindung zur Straßenbahn an der Endhaltestelle.

–  Investoren versuchen immer wieder, ausgerechnet unsere Parks zuzubauen. Bad Honnef ist als Wohnort hochattraktiv und damit das auch so bleibt, müssen die Vorgaben von der Stadt kommen.

Es gibt in dieser Stadt viele Möglichkeiten und auch viele Ideen. Für Ideen gibt es auch Fördermittel – aber nur, wenn man konkrete Pläne vorlegen kann. Die Regionale 2010 ist mit Millionen an Fördermitteln an Bad Honnef vorbei gegangen, während Königswinter mit diesem Geld den Drachenfels umgestaltet hat.

Projekte zur Innenstadtbelebung könnten endlich Aussicht auf Realisierung haben: Ausreichend Parkraum kann durch neue Verkehrskonzepte entstehen; Kultur kann helfen, die Innenstadt nicht nur zum Einkaufen zu beleben. Die Diskussion um das Factory Outlet Center (FOC) in Königswinter sollte uns Ansporn sein, hier energisch die dringend notwendigen Schritte nach vorne zu machen und auch von anderen Städten zu lernen, alle baurechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, um die beschlossenen Änderungen in angemessenen Zeiträumen zu realisieren.

Nutzen: Die Stadt wird für alle lebenswerter, Bad Honnef als Tagungs- und Kongressstadt würde so gewinnen und die Ansiedlung von Unternehmen erleichtert.

STADTENTWICKLUNGSPLAN
INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT
FÖRDERMITTEL
BEBAUUNG UND VERKEHRSFÜHRUNG
PROJEKTFÖRDERUNG INNENSTADTBELBUNG
TAGUNGS- UND KONGRESSWESEN
FAMILIENFÖRDERUNG DURCH BEZAHLBAREN WOHNRAUM

Mein Standpunkt:

Wir brauchen einen Stadtentwicklungsplan und vor allem den Mut zu gestalten. Wir müssen aus Ideen Projekte machen.

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